Damit fängt es wohl an das Projekt, aber aller Anfang ist bekanntlich schwer. Mittlerweile ist die Auswahl an netten HTPC Gehäusen auch sehr groß, sodass für jeden Geldbeutel und Geschmack etwas dabei sein sollte. Wichtig ist es natürlich schon jetzt zu entscheiden ob der HTPC z.B. mehr als eine Festplatte aufnehmen soll, falls ja wird die Auswahl schon geringer, denn es kommen dann nur Gehäuse mit doppelter Bauhöhe in Frage.
Ein Nachteil hat das Gehäuse aber den ich hier nicht verschweigen will. Es passen nur Low-Profile Steckkarten hinein, also PCI Karten die hinten am Slotblech nur die halbe Höhe haben. Ich hoffe nicht, das mir dies bei der Auswahl der Tunerkarte oder des CI/CAM Moduls das Genick bricht, aber zur Not gibt es immer noch Eisensägen.
Im nächsten Teil dann: Part 3 – Das normale PC Innenleben
[…] Gehäuse-Beschreibung und Dokumentation des Mainboards waren einwandfrei, insofern keinerlei Probleme alle Gehäuseanschlüsse richtig auf dem Board zu verdrahten. Auch die Infrarotkabel (für die Fernbedienung in der Gehäusefront) kein Problem, diese werden einfach intern auf einen USB 2.0 Port gesteckt. Alles angeschlossen, Win 7 installiert und Rechner hochgefahren – und siehe? Alles war gut! […]
[…] Im nächsten Teil dann: Part 2 – Das Gehäuse […]
Korrekt: Die Kühlung und der gesamte HTPC muss so laufen, das sie/er quasi nicht hörbar ist, ich denke das dies mit aktiver Kühlung (sprich mit Lüftern) möglich ist da wir ja auch keine fette GraKa, noch übertaktete Prozessoren brauchen. Möglicherweise werde ich gezwungen sein, bereits eingebaute Komponenten wieder auszutauschen um diese Lärmbelästigung zu vermeiden. Aber immer der Reihe nach…:-)
Nicht vergessen: Die Aktive Kühlung könnte schnell nerven!
Ich denke jedoch nicht, das mit dem geplanten Budget eine Passiv Lösung realisierbar ist.